Systemanalysen

Forschungsprogramm „Methusalem — 100 Jahre Lebensqualität“

Wie können Menschen mit mehr Lebensqualität und länger leben — das ist das zentrale Thema meines bisher privaten Forschungsprogramms „Methusalem — 100 Jahre Lebensqualität“.  Meine Arbeit unterscheidet sich insbesondere in folgenden Punkten von den vielen Arbeiten von anderen Forschenden zu diesem Thema:

  • Ganzheitlicher Denkansatz, Erkenntnisgewinn nahezu ausschließlich in-vivo.  Auf diese Weise vermeide ich viele Fehlermöglichkeiten, welche resultieren würden aus den im modernen Forschungsalltag üblichen Arbeitsmethoden Separieren (Reduktionismus), Skalieren und Modellieren (Tierversuche, Software-Simulationen, …). 
  • Grundlage meiner Schlussfolgerungen sind seit Anfang der 1990er Jahre von mir geführte, umfassende Aufzeichnungen über meine Beobachtungen darüber, wie und mit welchen Erfolgen Menschen bewusst oder unbewusst Einfluss auf ihre Lebensqualität und ihre Gesundheit nehmen. 
  • Das Schicksal hat mir als „Startkapital“ für dieses Leben auch einen „Rucksack“ mit mehreren körperlichen Defiziten mitgegeben.  Diese Defizite nutze ich als Stärken — sie ermöglichen mir außergewöhnliche Sensibilität für Gesundheit beeinflussende Faktoren. 
  • Ein außergewöhnliches Talent für selbständiges Denken ermöglicht mir häufig, Dinge zu erkennen, welche anderen Menschen aus Gründen wie Gewöhnung, Herdeneffekt, Unaufmerksamkeit, verborgen bleiben. 
  • Alle medizinischen Fragen auf dem Weg zum Ziel von mehr als 100 Jahre durchschnittlicher Lebenserwartung mit mehr Lebensqualität und ohne Wachstum des Pflegebedarfs habe ich inzwischen geklärt.  Im September 2013 zwingen mich jüngste Erfahrungen zu folgender Einschränkung:  Das Ziel „mehr als 100 Jahre durchschnittliche Lebenserwartung“ ist nur dann erreichbar, wenn wir den Freilandeinsatz von Bioziden einschränken.  Weiterhin so sorgloser Freilandeinsatz von Bioziden wie bisher würde jede weitere Verlängerung unserer Lebenserwartung ausschließen, und — beim derzeitigen Erfahrungs- und Wissensstand betreffend moderne Biozide — die Selbstausrottung der Menschheit innerhalb von wenigen Jahrzehnten riskieren. 
  • Für die verbleibenden Forschungsarbeiten mit folgenden drei Zielen suche ich Kooperationspartner
    1. Möglichst wirksame Wissensverbreitung im Bildungsprogramm „Methusalem — 100 Jahre Lebensqualität“ mit zielgruppenspezifischer Fokussierung gerichtet an folgende Zielgruppen
      • Konsumierende:  Nachfrage nach Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Kosmetika, Arzneimitteln, Gesundheitsdienstleistungen, Kranken- und Pflegeversicherungen, …
      • Politik, Gesetzgeber, Behörden befasst mit:  Überwachung von Herstellern und Händlern von Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Kosmetika, Arzneimitteln, Überwachung von Gesundheitsdienstleistenden, Kranken- und Pflegeversicherungen, …
      • Multiplikatoren in Bildungseinrichtungen aller Stufen, insbesondere um die nächste Generation der Medizin-nahe Forschenden zu erreichen
      • konventionell-medizinisch Gesundheitsdienstleistende
      • alternativmedizinisch Gesundheitsdienstleistende
      • Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln, Kosmetika, Arzneimitteln
      • Unternehmen aus Industrie, Gewerbe bzw. Landwirtschaft befasst mit Produktion, Verarbeitung, Lagerung bzw. Handel von Nahrungsmitteln
    2. Möglichst wirksame Motivation von Menschen zur Anwendung des Wissens, vor allem durch Etablieren von Vorbildern
    3. Evaluation und Optimierung von Maßnahmen für diese beiden Ziele

Bildungsprogramm „Methusalem — 100 Jahre Lebensqualität“

  • Wir haben große Macht über unsere Lebensqualität .  Die Verantwortung für die eigene Lebensqualität trägt jeder Mensch selbst.  „Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.“ 
  • Bildung ist der stärkste Einflussfaktor für Lebensqualität nicht Schicksal, nicht medizinische Versorgung. 
  • Zum Beispiel für männliche Neugeborene in der Schweiz beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung derzeit ungefähr 80 Jahre, in Österreich ungefähr 79 Jahre.  Verlängerung dieser Lebenserwartung auf 100 Jahre bedeutet in Summe so viel wie rund 80 Jahre lang jeden Tag 2 Stunden mehr Zeit für Schlaf und 4 Stunden mehr Zeit für Aktivitäten zu haben.  Wenn wir den Freilandeinsatz von Bioziden einschränken, dann ist Verlängerung der durchschnittlichen Lebenserwartung auf mehr als 100 Jahre nach meiner Überzeugung erreichbar schon für die nächste Generation — für die jetzt lebende Generation immerhin zum Teil, abhängig davon, in welchem Alter mit der Anwendung meines Programms begonnen wird, sowie davon, wie schnell wir den Freilandeinsatz von Bioziden einschränken. 

Aus dem Bildungsprogramm „Methusalem — 100 Jahre Lebensqualität“ für die Zielgruppe Konsumierende:  Bildungsbonbons

Meine Leitlinien für das Verfassen der Bildungsbonbons: 

  1. Bildungsbonbons sollen einem möglichst großen Teil der Lesenden Denkanstöße bieten, nützlich zur Verbesserung ihrer Lebensqualität.  Denkanstöße und nicht Lösungen.  Beschriebene Techniken, Verhaltensweisen, usw. werden oder wurden von Menschen in meinem Umfeld oder von mir persönlich erfolgreich praktiziert.  Naturgemäß kann daraus jedoch keinerlei Garantie für die Brauchbarkeit für andere Menschen abgeleitet werden — diese Brauchbarkeit ist in jedem Einzelfall von der lesenden Person zu beurteilen, bei Bedarf nach Konsultation einer sachlich geeigneten Fachperson.  Jegliche Haftung für Folgen des Gebrauchs oder Nichtgebrauchs der von mir bereitgestellten Informationen ist ausgeschlossen. 
  2. Bildungsbonbons setzen Lernbereitschaft und Fähigkeit zu selbständigem Denken voraus. 
  3. Bildungsbonbons setzen möglichst wenig über Maturawissen hinausgehende Vorkenntnisse voraus. 
  4. Bildungsbonbons formuliere ich möglichst kurz, damit sie auch für einen Lesekontext „Tipp des Tages“ geeignet sind.  Es sind nur Denkanstöße beabsichtigt — zur Wissensvertiefung gibt es andere Informationsquellen. 
  5. Bildungsbonbons verfasse ich mit großer Sorgfalt.  Trotzdem behalte ich mir das Recht vor, manchmal zu irren — die Fähigkeit der Kreativität ist untrennbar verbunden mit der „Fähigkeit“ zu Fehlern.  Am 1. April kann es „Aufmerksamkeitstests“ für die geschätzten Lesenden geben.  Hinweise auf sachliche Fehler nehme ich dankend entgegen, bevorzugt an der in der Fußzeile angegebenen E-Mailadresse. 

Pläne betreffend meine Bildungsbonbons: 

  • Ausbau zum Umfang eines Lexikons
  • Bereitstellung einer komfortablen Benutzeroberfläche mit Filter- und Suchmöglichkeiten
  • Bereitstellung eines Nachrichtenstroms („Newsfeed“) „Bildungsbonbon des Tages“
  • Etablierung einer nachhaltigen Finanzierung:  Werbung würde das Primärziel Bildung unterminieren — ist daher ausgeschlossen.  Den Arbeitsaufwand für Entwicklung und Betrieb einer Benutzerverwaltung mit „paywall“ möchte ich möglichst vermeiden — die Arbeitszeit würde ich lieber für das Verfassen von weiteren Bildungsbonbons einsetzen.  Daher suche ich Sponsoren, welche sich vertraglich verpflichten, keinen Einfluss auf Inhalte zu nehmen.  Zum Beispiel Unternehmen, welche meine Bildungsbonbons in unternehmensspezifische, digitale Bildungsangebote für ihre Angestellten integrieren wollen.  Auch Kleinspenden ermöglichen schnellere Realisierung der Ausbaupläne.  Meine Kontaktdaten finden Sie im Impressum

Fortsetzung in Arbeit … 

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